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Der britische Boulevard weiß was, besondere Auszeichnungen für Korda, Scheffler spendet Auto, The Match 10 ohne Golfprofis. Die Back Nine.
Woods trainiert fürs Duett mit Charlie und hört Bälle nicht landen, Spieth und Stenson verirren sich, dazu ein neues USGA-Major. Die Back Nine.
Bradley wieder da, Kritik am Player Impact Program, Bastion Pine Valley fällt, dazu golferische Grundrechenarten. Die Back Nine.
Erst keine Zuschauer, jetzt keine Promis. Das AT&T Pebble Beach National Pro-Am wird in diesem Jahr nicht das Gleiche sein.
Zocken auf Charlie, Tickets für Scottsdale, feines Finale für Gretzky, ein golfender Quarterback mit Spendierhosen. Die Back Nine.
DeChambeau im Strampler, European Tour dankt, „D. J.“ und Paulina machen Party und eine besondere Monopoly-Version. Die Back Nine.
Kritik am unbedingten Willen. Doch moderne Profis müssen keine ganz Großen werden, um reich und berühmt zu sein. Eine Betrachtung.
Johnson verdankt den Wandel vom Partylöwen mit viel Alkohol zum Majorsieger und Masters-Champion nicht zuletzt dem Schwiegervater.
Immenses Potenzial bei der US Open endlich umgesetzt, überfälliger Majorsieg als „Erlösung“, selbst Verlierer finden‘s „verdient“.
Neben den Masters-Startern dürfen sich manchmal auch Promis und sonstige Glückliche auf dem ge- und berühmten Parcours versuchen.