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Dustin Johnson gewinnt die US Open 2016 und zeigt es seinen Kritikern und der USGA, die für ein großes Fragezeichen sorgte.
Die US Open bringt mit ihrem Spielplan die Akteure an ihre Grenzen - Martin Kaymer findet den Faden nicht wieder. Nur noch sechs Spieler unter Par.
Vor dem US-Open-Finale: Ehrlicher Lowry, überraschender Landry, ambitionierter Spieth, schweigender McIlroy, verdächtiger Stenson.
Die Europäer drehen bei der US Open auf, Jason Day lehrt "Oakmonster" das Fürchten und Martin Kaymer rasant auf der Back Nine.
Allerlei aus Oakmont: USGA strafft Zeitplan, Scheffler kann ausschlafen, Fitzpatrick locht aus dem Sand, Willett kennt kaum einer.
Keith Pelley bekennt sich, John Daly hat es wieder getan und um ein Hole-in-One wird gestritten. Die Back Nine.
Ernie Els hat das zweite Gesicht, Sir Alex Ferguson tippte daneben und Vijay Singh geht kein Olympia-Risiko ein. Die Back Nine.
Schon auf der Proberunde des Masters gemeinsam unterwegs, waren sich die beiden Deutschen auch an Tag eins fast einig, was die Scores anging.
Wiesberger, Fitzpatrick und Kollegen stehen vor ihrer Profi-Feuertaufe als „Teamplayer“. Kapitän Clarke denkt angeblich nicht an Hazeltine.
Fowler bleibt auf dem Boden, Lowry schießt drüber, Poulter zischt ab, Golfplätze gehen unter, Trump keilt zurück. Die Back Nine.
Das WGC-Bridgestone-Invitational gewinnt Shane Lowry mit einem bunten Schlägermix. Der Schlüssel zum Sieg war die Grün-Performance.
Wertlose Punkte für Shane Lowry, John Daly wäre gerne US-„Skipper“, adidas stellt Golfsparte auf den Prüfstand. Die Back Nine.
Unverhofft kommt oft: Der Ire Shane Lowry setzt sich beim WGC Bridgestone Invitational gegen die starke Konkurrenz durch.
Johnson nimmt‘s sportlich, Day fühlt den Stachel, die USGA soll sich entschuldigen, woanders lauern auch Biester. Die Back Nine.
Joost Luiten sichert sich auf den letzten vier Löchern die Führung bei der Wales Open. Max Kieffer verspielt gutes Ergebnis an Loch sechs.