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Sightseeing der besonderen Art: Ein Roadtrip bis zur Long and Winding Road am Mull of Kintyre – samt Audienz bei der Königin der Hebriden.
Sinnbild für die sublime Großartigkeit von Linksgolf an der schottischen Westküste und zum zehnten Mal Bühne einer Open Championship.
Heute vor 200 Jahren wurde der „Godfather of Golf“ in St. Andrews geboren. Er vor allem machte das Spiel zu dem, was es heute ist.
Golf Post stellt besondere Golf-Gimmicks vor: Der wahre Connaisseur trägt seine Lieblingsplätze neuerdings über der Schulter.
Bryson DeChambeau gibt Gas, Tiger Woods ist gut zu Fuß, dazu ein Divot und ein kleiner Finger als Hauptdarsteller. Die Back Nine.
DeChambeau im Strampler, European Tour dankt, „D. J.“ und Paulina machen Party und eine besondere Monopoly-Version. Die Back Nine.
Fitzpatrick sieht „Golf zum Gespött“ gemacht, Player appelliert wieder an Verbände, auch Poulter mischt sich ein. Die Back Nine.
Wenn die Stadt den Platz umzingelt: Historie ist nirgendwo spürbarer als in den Clubs der kleinen Leute und auf ihren Spielwiesen.
Harrington hat seinen ersten Assistenten, Pettersen mangelt es an guten Nerven und Trump mal wieder im Zwielicht. Die Back Nine.
Rekordler Langer, Liebling Lowry, bestätigter Schauffele, erboste Stacy Lewis und eine besondere Major-Strecke. Die Back Nine.
Buch und Film würdigen früh verstorbenen vierfachen Open-Sieger von Prestwick. Diesjähriger Schauplatz Royal Troon direkt nebenan.
Die „Briefmarke“ ist berüchtigt, die Back Nine gefürchtet. Prestwick liegt nebenan, hatte aber keinen Platz mehr für den Golfboom.