Preisgeld

Zum dritten Mal hintereinander verteilt die US Open das höchste Preisgeld aller Majors. Hier sind die Gewinnsummen aller Spieler, die den Cut geschafft haben. 

Phil Mickelson hat in seiner Karriere über 90 Millionen Dollar Preisgeld verdient. Wie viel kommen bei der PGA Championship 2021 dazu?

Ab der kommenden Saison werden die Preisgelder auf der Korn Ferry Tour deutlich angehoben - auf mindestens eine Million US-Dollar pro Turnier in 2023.

Der Sieger des US Masters 2021 geht mit mehr als zwei Millionen Dollar nach Hause. Doch auch die anderen Spieler verdienen nicht schlecht.

Kritik am unbedingten Willen. Doch moderne Profis müssen keine ganz Großen werden, um reich und berühmt zu sein. Eine Betrachtung.

Neue Elite-Golftour nimmt Gestalt an, Woods‘ zu kleiner Vogel, Geldschwemme bei der Players und Fowler auf Abwegen. Die Back Nine.

Neue Events, mehr Preisgeld und eine Kooperation mit der LPGA. Die Ladies European Tour präsentiert einen neuen Turnierplan.

R&A lehnt Cart-Antrag ab, Nachwuchsarbeit mit Rahm und Fowler, die netten Strickers, mal wieder Koepkas Kehrseite. Die Back Nine.

Beeindruckende Zahlen: Preisgeld-Graphik verdeutlicht, wie stark Tiger Woods' Dominanz tatsächlich ist und bringt Überraschendes über die Masters-Preisgelder zum Vorschein.

Die European Tour lockt mit Rekordpreisgeldern und weiteren Änderungen bei den drei abschließenden Events der Saison. 

Auch die größten Golfstars haben klein angefangen. Und deswegen erinnern sich auch viele von ihnen noch, was sie mit ihrem ersten Preisgeld angestellt.

Der Schatten des ermordeten Journalisten Kashoggi fällt auf das Saudi International. Problematik der Verquickung von Sport und Politik.

Scotts Flirt mit dem Faltstuhl, die Farbe des Tigers, „Monty‘s Pythons“ und die Dollarschwemme bei der Players. Die Back Nine.

Aus anonymer Quelle erfuhr Golf.com, wie viel Geld der durchschnittliche Profi auf der PGA Tour verdient und wo es herkommt.

USGA macht es endlich richtig, der Mann hinter Koepkas Sieg, Johnsons eiskalter Putter. Die Back Nine mit der Shinnecock-Nachlese.

Rickie Fowler wie ein Champion, Jordan Spieth ohne Leaderboard, Tiger Woods trifft krebskranken Fan, dazu Abwegiges. Die Back Nine nach dem Masters.

Woods nun sogar Masters-Favorit, Tiger gegen „Big Easy“ beim Presidents Cup, neue Argumente in der Ball-Debatte. Die Back Nine.

Jeder weiß, dass Golfprofis gut bezahlt werden und ein gutes Leben führen. Doch vergleicht man Golf mit anderen Einzelsportarten, wird es besonders deutlich.

Allerlei von der Open: Harrington „steppt“ im Schwung, R&A zahlt in Dollar, „D.J.“ nimmt den Mund voll, Stenson will in die Luft.