Phil Mickelson

Vor dem Finale der St. Jude Classic führt Daniel Berger das Feld in Memphis an. Phil Mickelson will jedoch den ersten Sieg seit 2013.

Die St. Jude Classic ist die Generalprobe für's Major. Für Dustin Johnson geht es auf und ab. Phil Mickelson muss noch 'ne Schippe drauflegen.

Keith Pelley bekennt sich, John Daly hat es wieder getan und um ein Hole-in-One wird gestritten. Die Back Nine.

„Lefty“ muss blechen und Rose für Wentworth passen, dafür kann‘s Nicklaus immer noch besser als sein Alter aussagt. Die Back Nine.

Martin Kaymer und Alex Cejka starten sehr gut in die Players Championship, während Bernd Wiesberger auf der Back Nine strauchelt. Langer solide an Tag eins.

Um hohe Hindernisse zu überwinden, ist der Flop der perfekte Shot. Diesen Schlag hinzubekommen, ist jedoch eine echte Kunst, wie Dude Perfect beweisen.

Das Time Magazine hat seine jährliche Liste über die 100 einflussreichsten Personen der Welt veröffentlicht. Ein Golfer ist dabei.

Brendan Steele geht mit einem komfortablen Dreischlägevorsprung ins Wochenende. DeChambeau und Michelson raus.

Er hat das Masters als bester Amateur abgeschlossen und den Sprung ins Profilager gewagt: Bryson DeChambeau ist eine interessante Persönlichkeit.

Wenn Gräser sich braun oder golden verfärben, beweist das vor allem Nachhaltigkeit und den verantwortlichen Umgang mit Ressourcen.

PGA Tour hinkt bei Anti-Doping hinterher, Phil Mickelson als Vorreiter für Küchentechnik, ein Golfloch als Bowlingbahn. Die Back Nine.

Watson, Scott als Masters-Favoriten. Rückschlag für McIlroy. Dominieren die „üblichen Verdächtigen“ Oakmont, Troon und Baltusrol?

In genau 30 Tagen beginnt das Masters im Augusta National. Bubba Watson hofft auf das Gesetz der Regel, Adam Scott auf seinen Lauf.

Bernd Wiesberger blickt auf eine mittelmäßige Runde zurück. Jordan Spieth Rundenbester im Monster-Flight.

Scott bedankt sich ironisch beim „R&A“, Mickelson sorgt für Selfie-Aufwertung und Woods für Erstaunen bei Kollegen. Die Back Nine.

Adam Scott entscheidet die Honda Classic für sich. Alex Cejka beendet das Turnier auf dem geteilten 21. Rang.

Kenny Perry spricht von „Freak Show“ für Medien und Fans, derweil beklagt Stacey Lewis die Geschlechterkluft bei den Preisgeldern.

Schwungumstellung mit neuem Coach zeigt Früchte, bei vier Saisonstarts war Pebble Beach das dritte Top-Elf-Ergebnis für „Lefty“.

Phil Mickelson bringt sich vor dem Finaltag bei Pebble Beach in Stellung. Alex Cejka knapp dabei.

Turnier mit immer neuen Fanrekorden, Fowler mit feuchten Augen, Manning mit unorthodoxen Mitteln, Roboter mit Ass. Die Back Nine.