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Turnierplan-Ideen für Tiger, neues Putt-Feeling für Kaymer, strammes Programm für McIlroy und Nikes heißer Ex-Ofen. Die Back Nine.
Norman sitzt Hurrikan aus, Watson ist generös, Arnold Palmer wäre 88 geworden und „halb“ Hawaii steht zum Verkauf. Die Back Nine.
Der Schauplatz der 146. Open Championship gilt als fairer Kurs mit mörderischen Fairway-Bunkern und extrem schwer zu lesenden Grüns.
Wer sicher putten kann, darf sich glücklich schätzen. Für alle anderen hat Stefanie Eckrodt eine Methode, die Selbstvertrauen und Kontrolle vermittelt.
Jordan Spieth und sein Caddie feiern, Martin Kaymer und Henrik Stenson haben ein Herz für Kinder, Rory McIlroy hat die Qual der Putter-Wahl. Die Back Nine.
Das Land im Zentrum der Mittelmeerregion hat zehn Golfanlagen mit 243 Löchern, dazu Sandstrände und ein reiches kulturelles Erbe.
Am liebsten haben Golfer das Gras schon morgens gemäht. Dabei wäre es besser zu warten, bis es trocken ist, weiß Greenkeeper Norbert Lischka.
Erst akribisch glätten, dann in den Bunker, an den Rand oder aufs Gras? Regelhüter erwägen alles und können doch nur empfehlen.
Auftaktspielort für Debüt der „Rolex Series“ mit vielen Stars gründlich überarbeitet. Tour-Boss Keith Pelley zufrieden, Titelverteidiger Chris Wood begeistert.
Verbände prüfen Yardage Books und den Videobeweis. Dazu diverse Erfolge und eine wichtige Frage zur Kleiderordnung. Die Back Nine.
Geselligkeit oder Betulichkeit, sechs Stunden auf dem Platz oder flotte Runde. Eine Betrachtung im Dialog der inneren Stimmen.