Golfweek

„Froh, eines Besseren belehrt worden zu sein“, dazu Sabbatinis Warm-up-Trauma und Abkehr vom Saudi International. Die Back Nine.

US-Open-Auftakt: Torrey Pines begünstigt Taktik des Titelverteidigers, Mickelson macht‘s mini, McIlroy und Wolff nehmen‘s locker.

Westwood fühlt das Alter, Koepka am Knie operiert, Fowlers Verständnis für Faldo und das Comeback von Michelle Wie. Die Back Nine.

Oder gar sich selbst. David Duval, Hunter Mahan, Yani Tseng: Drei Beispiele für den schwierigen und oft erfolglosen Weg zurück.

Mit der Rückkehr der „Blase“ aufs US-Festland und dem Auftakt im Pandemie-Hotspot Kalifornien stellen sich erneut viele Fragen.

Kritik am unbedingten Willen. Doch moderne Profis müssen keine ganz Großen werden, um reich und berühmt zu sein. Eine Betrachtung.

Hype um Toilettenpapier erklärt, Masters-Sehnsucht befriedigt, dazu eine Idee für den Fall häuslicher Quarantäne. Die Back Nine.

USGA und R&A planen Richtungskorrektur: Zeitrahmen gesetzt, Regeländerungen zu erwarten und Ärger mit der Industrie programmiert.

Der Schatten des ermordeten Journalisten Kashoggi fällt auf das Saudi International. Problematik der Verquickung von Sport und Politik.

Für European Tour geht es hinter den Kulissen des Kontinentalduells um viel Geld. Aber darum dreht sich der Golfsport seit jeher.

Allerlei vom Masters: Final-Hype und Jäger wie Fowler, Rahm oder Stenson, die hoffen, das sonntags in Augusta nichts normal ist.

Watson kokettiert mit Masters-Favoritenrolle, Thomas dachte zuviel an die Eins, Spieth ist ratlos in Sachen Putten. Die Back Nine.

Turnierplan-Ideen für Tiger, neues Putt-Feeling für Kaymer, strammes Programm für McIlroy und Nikes heißer Ex-Ofen. Die Back Nine.