Feedback
Feedback geben
Klarheit im Fall Murray, trauriges „Birdie“ bei US Women’s Open, Verstärkung für US-Ryder-Cupper, Gerüchte aus Augusta. Die Back Nine.
Vor allem die Erfindung des Guttie machte das Spiel zum erschwinglichen Spaß für breite Schichten. Das war wahres „Growing the Game“.
Hasen und Kaninchen, kurz „Rabbits“, spielen auf dem Platz von jeher eine große und vielfältige, aber nicht immer rühmliche Rolle.
Nach Absagen aus England wird über einen Schauplatz auf dem europäischen Festland für den Ryder Cup 2031 spekuliert – Spanien oder wo?
Jin Young Ko holte gerade den 200. Sieg einer koreanischen Proette. Auch bei den Herren ist das eher kleine asiatische Land gut vertreten.
Pachtvertrag läuft aus, Aufrüstung der Anlage in Moorfleet als Golf Lounge Resort steht an. Betreiber Merck spricht von „Location-Vielfalt“.
Millenials und die Generation Z bestimmen den Markt. Und sie agieren gern im Luxussegment. Das tangiert auch die Golfentwicklung.
Generation Y löst „Baby Boomer“ als neue Mittelschicht ab, aber diese Zielgruppe ist skeptisch und lebt in einem Spannungsfeld.
Der R&A setzt bei der Zusammenarbeit mit „Modest! Golf“ auf die Strahl- und Zugkraft eines Pop-Stars und die Follower des Idols.
Mit Spaß, Spiel und Sport wird Golf für den Nachwuchs zum bleibenden Erlebnis. Auch Klubhäuser gehören kindgerecht aufgerüstet.
Angesichts einer millionenstarken „Laufkundschaft“ braucht es zeitgemässe Angebote, nicht bürokratische Blockade. Ein Plädoyer.
Inventur des ersten Corona-Jahrs vermittelt bloß eine Momentaufnahme ohne wahre Aussagekraft. Auf 2021 kommt‘s an. Ein Kommentar.
Golf Post spricht mit Betreibern und Managern über die Golf-Zukunft. Diesmal: Horst Schubert, Golf- und Country Club Seddiner See.
Golf Post spricht mit Brancheninsidern über die Golf-Zukunft. Diesmal: Dr. Reinhard Koss, GC Syke, Golf in Hude, Sachverständiger.
Sörenstams Kritik an Damen-Umkleiden, Thomas leistet Schützenhilfe für BDC, Trauer um Alliss und Mickelsons „Move“. Die Back Nine.
Nicht nur Einsteiger und Greenfee-Spieler prägen das Jahr 2020, auch innerhalb der Mitgliederstrukturen verschiebt sich was.
Frühjahrsschock überwunden, Lagebild vom Golfbetrieb im Corona-Jahr färbt sich positiv ein. Eine Bestandsaufnahme in Stichproben.
Ein Blick auf die USA, Australien und Großbritannien: Rundenaufkommen ist überall explodiert, Mitgliedszuwächse werden erhofft.
Pro und Contra: Läutet der US-Open-Sieg des „Scientist“ eine neue Ära in der Herangehensweise an den Schwung und an das Spiel ein?
Die Zukunft der Golfentwicklung liegt in „coolen“ Locations, wie Christian Althaus gerade eine in Herzogswalde bei Dresden baut.