Golf-Einstieg-Themenspecial

Eine gute Ausrüstung kann auf dem Platz entscheidend sein. Dazu zählt fast alles, was der Golfer mit sich führt, vom Schläger bis zum Tee.

Durch einen Balk lassen sich im Golf Fehlschläge vermeiden. Spieler können dann mit neuer Konzentration erneut zum Schlag ansetzen.

Ballangeln bringen Golfern verlorene Bälle aus dem Wasser zurück. Auf vielen Plätzen werden die Geräte aber nicht gerne gesehen.

Beißen hat im Golf nichts mit den Zähnen zu tun, sondern beschreibt einen Ball, der schnell nach dem Auftreffen auf dem Grün liegen bleibt.

Bending ist heute auch bei Amateurgolfern gang und gäbe. Das Biegen des Schlägerkopes ist allerdings nicht bei jedem Material möglich.

Eine Belehrung auf dem Platz sollte wohlüberlegt sein. An den Falschen gerichtet kann sie zwei Strafschläge kosten.

Bedienen gehört beim Golfen auf dem Platz zum guten Ton. Dabei geht ein Spieler einem Mitspieler zur Hand und räumt die Fahne aus dem Weg.

Beim Baseballgriff packen alle zehn Finger fest den Schläger. Dadurch kann ein Schlag schnell unsauber ausgeführt werden.

Die Ballziellinie hilft dabei, den Ball auf den richtigen Kurs Richtung Loch zu bringen. Sie sorgt für die richtige Ansprechposition.

Bag-Tags unterscheiden die Club-Mitglieder von den Gästen. Jeder Spieler braucht eines dieser Schilder an seiner Golftasche.

Absanden ist eine wichtige Pflegemaßnahme für den Rasen eine Golfplatzes. Dadurch wird der Rasen gelockert und dauerhaft gepflegt.

Der Abschwung ist ein sehr wichtiger Teil des Golfschwungs. Mit der komplexen Bewegung haben viele Spieler Schwierigkeiten.

Eine beliebte Mannschaftsspielweise im Golf ist das Aggregat. Hier werden die gesamten Schläge einer Mannschaft zusammengezählt.

All Square steht für gleichen Spielstand zweier Kontrahenten bei einem Lochspiel.

Trap ist die amerikanische Bezeichnung für den Sandbunker, der auf Golfplätzen weltweit ein beliebtes Hindernis darstellt.

Der Begriff Trajectory bezeichnet die Flugbahn eines Golfballs. Diese kann je nach Schläger ganz unterschiedlich aussehen.

Ein blauer Pfosten markiert auf dem Golfplatz eine Stelle, die nicht bespielt werden darf. Meist befindet sich dort empfindlicher Boden.

Mit dem Schlägerblatt trifft der Golfschläger auf den Ball. Die richtige Stelle auf dem Blatt sorgt für die optimale Flugbahn.

Ballwascher gehören auf jeden Platz. Denn mit dreckigen Bällen geht schonmal ein Schlag daneben.

Ein Birdie-Book führt Golfer bildlich und graphisch über den Platz. Amateure greifen darauf nur selten zurück.