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Der zweifache Majorsieger agiert in dem Markt, den er sich schon mit der Berufung von Anirban Lahiri ins Crushers-Team ausgeguckt hat.
Koepka sorgt 2023 fürs sportliche Image, ansonsten bleibt das Konkurrenzkonstrukt unter den (eigenen) Erwartungen. Eine Betrachtung.
Nichtaufnahme ins Weltranglisten-System entlarvt weitere leere Versprechung von Greg Norman. Aber Yasir Al-Rumayyan hat eh, was er will.
Saudis geben den Party-Crusher: Füllhorn der Preisgelder sprudelt weiterhin, aber Teams sind auf sich gestellt. Wer gut spielt, lebt gut.
Nach Beta-Version 2022 folgt die „echte“ Saison. Am Ende dürfte Norman sein Budget verbraten haben. Alles hängt von der Franchise-Idee ab.
Teams von LIV Golf zielen bei Personalien auch auf Heimatmärkte ihrer Spieler. Franchise-System und IHMA der National Football League als Vorbild.
Smith beim Saudi International, Morikawas „Waterloo“, Everbody’s Darling Tom Kim, Schauffeles Ironie, „Frankie The Voice“. Die Back Nine.
Aus „Project Wedge“ ist ein Machtfaktor geworden, und das Establishment jagt seither der vom Saudi-Geld befeuerten Entwicklung hinterher.
Sörenstam-Filius stiehlt Team Woods fast die Schau, Stadionsause kriegt Arena und Green Eagle bekommt womöglich Konkurrenz. Die Back Nine.
784 Millionen Dollar operative Kosten für Kick-off-Saison. Nun kommen feste Teams, Transfer-Fenster, Franchise-System und noch mehr Geld.
„The New Yorker“ zeichnet das ganz große Bild von Golf als Spielstein im „Game of Thrones“. Denn es geht um weit mehr als Sportswashing.
Kapital des saudischen Staatsfonds PIF verleiht dem „Start-up“ sehr langen Atem. US-Mannschaftssport als Vorbild. Ein Hintergrund.