Dustin Johnson

Das vorläufige Teilnehmerfeld des Saudi International ist eine Kampfansage. 25 Golfstars entscheiden sich für Moneten statt für Moral.

Es geht existenziell und ausschließlich um „Spielmöglichkeiten für unsere Sportlerinnen“. Millionen aus Riad sichern das Überleben der LET.

Dem Asian-Tour-Engagement der neuen „LIV Golf Investments“ dürfte bald mehr folgen: Superliga mit Saudi-Milliarden lauert hinter der Ecke.

Die Spekulationen um eine Golfserie, unterstützt von Saudi-Arabien, werden wieder neu angeheizt. Greg Norman soll der neue Commissioner werden.

Das Freigabe-Ersuchen fürs Saudi International als jüngstes Beispiel für den schmalen Grat zwischen Haltung und Habsucht. Eine Betrachtung.

Matsuyamas Tiefstapelei, Langers Ratschläge, Johnsons Begehr, Zeiglers Traglast und Feldborg Nielsens furioses Finale. Die Back Nine.

Dem „Play 15 Bonus“ fehlt es an Differenzierung. Bryson DeChambeau beziffert Etat, den ein Tour-Pro erst mal zur Kostendeckung braucht.

825:1 für „Little Tiger“, ein Football-Star beim Golf und Golfstars beim Boxen, dazu Justin Roses „Magenverstimmung“. Die Back Nine.

Die notwendige Verjüngungskur des europäischen Aufgebots muss mit systemischem und strukturellem Umbruch einhergehen. Ein Kommentar.

Wildcard-Potenzial nicht ausgeschöpft, fehlender Mittelbau im Kandidatenkontingent – und letztlich waren die Amerikaner einfach eine Klasse besser.

Lowrys Freude, Koepkas und DeChambeaus Verbrüderung, Johnsons Versprechen, Tigers Glückwunsch-Nachricht. Die Back Nine nach dem Ryder Cup.

Die Fourballs am ersten Tag beim Ryder Cup 2021 hatten es in sich. Zwei Duelle gewannen die USA klar, die anderen beiden entschieden sich erst auf dem letzten Loch.

Koepkas Major-Ziele, Mickelsons Souvenir, Zahlenspiele mit Ranglistenplätzen und Drive-Längen, Strickers Langer-Laudatio. Die Back Nine.

Drüben kreiseln die Egos, hüben herrscht Friede, Freude, Eierkuchen – und das Ballyhoo liefert der „Postman“. Eine Glosse zur Posse.

Masters-Sieger 2020, ehemaliger Weltranglistenerster und eine feste Größe im Team USA: Der Ryder Cup 2021 ist der fünfte für Dustin Johnson.

Jon Rahm wurde zum Spieler des Jahres der PGA of America gekürt. Der Spanier sammelte mehr Punkte als alle anderen und verwies Bryson DeChambeau auf Platz 2.

Cantlay profitiert vom „kriminellen“ Format, dazu Fairway-Flitzer Niemann, Edelhelfer Watson und das „Wunder“ um McIlroys Holz. Die Back Nine.

Das Finale um die Tour Championship auf der PGA Tour steht an. Jon Rahm und Bryson DeChambeau gehen gemeinsam auf die ersten Runden. Die Tee Times im Überblick.

FedEx-Cup, Aon Challenge, Player Impact Program: Ohnehin saturierte Stars werden zusätzlich gepampert, und das ufert allmählich aus.

Reed laboriert an Lungenentzündung, Finau war unersättlich – bei all den „sonstigen“ News wird BMW Championship fast zur Nebensache.