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Quo vadis, Golf: Klug geführte Anlagen schaffen Abschlagsalternativen für Anfänger und Altersgruppen. Zwei Beispiele aus der Praxis.
"Das Alter macht meinen Drive kürzer." Eine bloße Ausrede oder Fakt? Jaacob Bowden macht sich auf die Suche nach einer Antwort.
Fabian Bünker hat acht Wochen hart gearbeitet, um längere Drives zu schlagen. Hier ist sein Workout mit der Langhantel zum Nachmachen.
Kluge Worte von Nick Price, die Schlaglängen der Freizeitgolfer, Revolution im Sand, eine Rettungstat im Hindernis. Die Back Nine.
USGA und R&A planen Richtungskorrektur: Zeitrahmen gesetzt, Regeländerungen zu erwarten und Ärger mit der Industrie programmiert.
Adam Scott heizt die Debatte um Distanzen neu an. Auch hierzulande gibt es Stimmen, die einen modifizierten Ball befürworten.
2018 schlugen die Profis im Durchschnitt bis zu drei Meter weiter als noch 2017. USGA und R&A behalten die Situation im Auge.
Kehrseite von „Beef“, Ausrutscher von Rose, wandelbare Karre, Abräumer Molinari und ein Pitch an den Christbaum. Die Back Nine.
USGA macht es endlich richtig, der Mann hinter Koepkas Sieg, Johnsons eiskalter Putter. Die Back Nine mit der Shinnecock-Nachlese.
Allerlei von der US Open: „D.J.“ lobt sein kurzes Spiel, eindeutige Zahlen, Fleetwoods famose Flucht und ein indiskretes Mikro.
Weit fliegende Kugeln überfordern die meisten Plätze und spalten die Szene. USGA und R&A sprechen von besonderer Dimension.
Allerlei aus Augusta: Pieters bleibt Rookie-Sensation, Watson macht schlechte Witze, „Golden Bell“ lässt Hochzeitsglocken läuten.
Die modernen Drive-Distanzen überfordern selbst gestandene Plätze. Erweiterungen sind buchstäblich zu kurz gedacht. Ein Plädoyer.