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Allerlei zum Moving Day der 150. Open Championship: Rorys Rettung, Woods wahrscheinliche Wiederkehr, eine Runde in die „falsche Richtung“.
Sieg als Amateur und als Profi auf demselben Platz. Seit 15 Jahren wird jeder Schlag notiert, dazu Kraftraum und Arbeit am Schwungtempo.
Ein Caddie und sein Gorilla, Schefflers Millionen, Plädoyer für den Platz und Gerüchte in Sachen LIV. Die Back Nine nach der US Open 2022.
Allerlei vor dem Finale in Brookline: „Bereit für Major-Moment“, Bradleys aufregendster Augenblick, Optimismus bei McIlroy und Co.
Der Moving Day forderte viele Nerven und auch Geduld von den Top-Stars der US Open 2022. Bei schweren Bedingungen schnappten sich zwei Spieler die Führung.
Allerlei vor dem „Moving Day“: „Bin gar kein echter Pro“. Dazu McIlroys Seitenhieb, Mickelsons Abschied und Freigaben für Überläufer.
Allerlei zum zweiten Tag in Brookline: McIlroy als „Prinz von Ponte Vedra“, die Touren rücken enger zusammen, deftige Preisgeld-Erhöhung.
Rory McIlroy beschreibt den Schwierigkeitsgrad des Composite Course im Country Club als „Bethpage Black mit den Grüns von Pebble Beach“.
Viele Plattitüden, wenig Klartext; stattdessen das Beste aus beiden Welten: Niemand steht so für die Ambivalenz im Profigolf wie „Lefty“.
Allerlei aus Paris: Jacklins großes Lob für „Moliwood“, Caseys Tränen, McIlroys Emotionen, Tigers Frust und Mickelsons Bauch.