Was beim Golfen immer gefragt ist, ist das Gefühl für den Ball. Wie muss ich ihn treffen, damit er nicht zu weit vom Loch aufkommt? Wie stark oder schwach darf ich ausholen? Erst derjenige, der den Schläger als Verlängerung des eigenen Arms begreift und es versteht, den Ball mit sanfter Vorsicht ins Loch zu manövrieren, der hat ihn – den Touch.
Mit Gefühl
Das Wort Touch bedeutet aus dem Englischen übersetzt Fingerspitzengefühl. Eben jenes zeigt ein Golfspieler, wenn er es schafft, die Länge der Schläge gefühlvoll zu dosieren. Vor allem für das kurze Spiel und das Putten auf dem Grün ist eine Menge Ballgefühl, also ein besonderer Touch vonnöten. Wer den, steigert seine Chancen auf ein gutes Ergebnis erheblich.