Die Weichen für das große Saisonfinale der PGA Tour wurden bei der BMW Championship im Wilmington Country Club gestellt. Von hier aus reisen nur noch 30 Spieler weiter nach Atlanta zur Tour Championship. Nicht nur für Patrick Cantlay, den Titelverteidiger und erneuten Sieger des zweiten der drei FedExCup-Events, war es ein denkwürdiger Moment. Auch Tim Holzmüller (Pressesprecher Sport und Immobilien BMW Group) und Tobias Hennig (Chefredakteur Golf Post) waren vor Ort und haben den spannenden Kampf um einen der wichtigsten Titel des Jahres hautnah miterlebt. Grund genug für eine Sonderausgabe des Golf Post Talks.
Und diese kommt aus dem Hotel DuPont, jenem Hotel, in dem sich auch Tiger Woods am Dienstag vor Turnierbeginn mit den Spitzenspielern der PGA Tour traf. Hier waren viele der Teilnehmer der BMW Championship untergebracht und als „House of BMW“ war es so etwas wie das Hauptquartier des Turniers und dessen Hauptsponsors.
Neben dem Turniererlebnis lassen die Gesprächspartner natürlich auch den sportlichen Ausgang Revue passieren und besprechen die wichtigsten und kuriosesten Momente der BMW Championship. So zum Beispiel das Hole-in-One von Viktor Hovland, das für einen jungen Menschen noch viel weitreichendere Folgen haben wird als für den norwegischen Shootingstar selbst. Dafür verantwortlich ist die Evans Scholar Foundation, die sich dafür engagiert, die Bildungschancen von jungen Caddies zu verbessern und College-Stipenddien vergibt. Und dann war da noch der ferngesteuerte Ball, der Rory McIlroy aber nur kurz irritierte.