In der Kategorie "Equipment" berichten wir seit zehn Jahren über die neuesten Technologien der Equipment-Industrie und die angesagtesten Outfits. Von Schlägern, über Bälle bis hin zu Schuhen und Bekleidung erklären wir die passenden Ausrüstung für jede Leistungsklasse, vom Anfänger bis zum Könner. Diese fünf Artikel erfreuten sich in den letzten Jahren besonderer Beliebtheit.
Golfausrüstung für Einsteiger
Am Anfang jeden Golferlebens steht natürlich die Frage nach dem richtigen Equipment. Doch als Einsteiger ist man angesichts der riesigen Auswahl auf dem Equipment-Markt meist auf verlorenem Posten. Oft wird selbst aus Profi-Mund vermittelt, so viele Schläger wie möglich für kleines Geld kaufen müssen. Doch auch für Anfänger sollte gelten: Klasse statt Masse. Unser Ratgeber zeigt auf, welche Schläger unverzichtbar für den Start auf dem Golfplatz sind und welche Anschaffungen noch aufgeschoben werden können.
Der richtige Golfball
Neben den Schlägern gehört wohl der Ball zum wichtigsten Equipment im Golfsport, soll ja schließlich das runde Spielgerät im Loch versenkt werden. Und auch wenn viele glauben, dass Fortschritte in der Entwicklung der Golfbälle - im Gegensatz zur Schläger-Technologie - stagnieren, so ist dies ein Irrglaube. Welche großen Unterschiede es bei Golfbällen gibt und worauf es zu achten gilt, klärt unser Ratgeber auf.
Der große Wedge-Ratgeber
Rund um das Grün gehören die Wedges zu den wichtigsten Werkzeugen im Bag, da rund 70 Prozent aller Schläge innerhalb von 100 Metern um das Grün gespielt werden. Wedges sind entscheidend, um sich Birdies vom Fairway aus zu erarbeiten oder nach einem verpassten Grün das Par zu retten. Jedoch können sie dem Golfer, der Schwierigkeiten innerhalb des 100-Meter-Radius hat, auch große Probleme bereiten. Es ist daher entscheidend, dass die Wedges, die Sie in ihrem Bag haben, zu Ihnen passen und ihr Spiel unterstützen.
Große Auswahl beim Driver
Vom Tee wird die Grundlage für ein erfolgreiches Spiel gelegt. Fortschritte in der Sweetspot-Technologie, Größe, Abflugwinkel, Zusammensetzung, Ballbeschleunigung und Fehlerverzeihung sind nur einige Kategorien, bei denen die Hersteller viel Zeit und Geld in die Forschung und Entwicklung stecken. Golfer haben damit die Qual der Wahl, den "richtigen" Driver aus der riesigen Auswahl zu finden und somit bessere Annäherungsschläge, größere Weiten oder sogar Chancen auf Eagles zu erzielen. Es mag zwar nur dieser eine Schläger im Bag sein, dennoch ist er meist der teuerste. Es gibt eine Menge von Kriterien, die beim Kauf beachtet werden sollten, deswegen sind die wichtigsten Daten in diesem Artikel zusammengefasst.
Die Hybrid-Frage
Die Industrie ist ja bekanntlich sehr erfinderisch. Nachdem der Loft bei Golfschlägern mit der Zeit immer weniger wurde, gleichzeitig die Schwierigkeit der sogenannten „langen Eisen“ stieg, wurde der Hybrid aus der Taufe gehoben. Auch aus diesem Grund werden heute Sätze ab Eisen 5 verkauft; die längeren Eisen lassen sich gut mit Hybriden ersetzen. Vorteil von Hybriden sind der tiefe und sehr dicht an der Schlagfläche gelagerte Massenschwerpunkt. Somit sind Hybride leichter zu spielen als lange Eisen. Braucht man als Hobbyspieler ein Hybrid im Golfbag? Um das zu entscheiden, sollten Sie die Eigenheiten Ihres Schwungs gut kennen.